Betr.: WILLI FROHWEIN

Der Potsdamer WILLI FROHWEIN, geboren 1923 in Berlin, wurde katholisch getauft, sein Vater war Jude. Ab 1942 leistete er Zwangsarbeit. Eine Flucht in die Schweiz scheiterte. Er kam in Haft und 1943 nach Auschwitz. Nach zwei Todesmärschen wurde er im Mai 1945 im KZ Bergen-Belsen befreit. Nach dem Krieg arbeitete er im Sozialamt und für die Kripo.