DIE BULL-ANALYSE

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:

Wir wollen heute mal ein paar gewichtige Argumente für das taz-Abo auf die Waage legen. Es wird Sommer, und taz-Räder scheinen sich fast so gut zu verkaufen wie die Zeitung. 499 Stück sind von Ende Februar bis jetzt verkauft worden, 112 davon über den taz-Shop, 387 über gute Fahrradläden. Das macht bei einem statistischen Durchschnittsgewicht von 17 Kilo pro Rad knapp 8,5 Tonnen Gesamtgewicht. Dies schwerwiegende Ergebnis wird aber noch getoppt vom leckersten unter den taz-Produkten: dem tazpresso. Insgesamt 11 Tonnen gingen seit vergangenem September davon durch die genussfreudigen Gaumen, 3,5 Tonnen bezogen die Gourmets vom taz-Shop, über 7,5 Tonnen fanden ihre Kunden in Welt-Läden und den gepa-Regalen von Kaiser’s. Aber das ist alles nichts gegen den „Atlas der Globalisierung“: Die von Anfang 2003 bis heute verkaufte Auflage von 110.000 bringt es immerhin auf 52 Tonnen. Und die Zeitung selbst? Die schafft dasselbe Gewicht für die gedruckte Intelligenz in einer Woche! Das gilt aber leider noch nicht für die reine Aboauflage (30 Tonnen pro Woche). Wir und Sie wollen nicht ruhen, bis die Tonnage geknackt ist!

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