ABO-ZÄHLER

Jeden Tag schließen zwei Nordrhein-Westfalen ein neues taz-Abonnement ab. In sieben Tagen sind das also vierzehn, ergo kommen wir an diesem Samstag auf einen Gesamtzählerstand von 115 Abos. Die neuen Buchungen freuen uns natürlich wie die wachsende Zahl an Zuschriften von LeserInnen, FreundInnen, AbonnentInnen, die zur Rettung der taz nrw beitragen wollen. Doch ob Tages-Doppelbuchungen und Sympathiebekundungen – all das ist nicht genug, um die Existenz der taz nrw zu sichern. Bis zum Ende der Rettungskampagne „nrw retten – taz abonnieren“ am 30. Juni 2005 brauchen wir weiterhin 1.000 neue Abos, was ab jetzt und im Mittel nur mit 16 Abos am Tag zu schaffen ist. Von zwei auf sechzehn? Das klingt unwahrscheinlicher, als es ist. Denn insgesamt liegt die taz nrw weiterhin auf klarem Erfolgskurs: Seit der täglichen Erscheinungsweise (Dezember 2003) befindet sich die taz in Nordrhein-Westfalen klar über dem Trend der Entwicklung der Gesamt-taz, seit dem Start der „nrw-retten-Aktion“ im März konnten wir gegenüber dem Bundesschnitt sogar 200 Abos hinzu gewinnen. Was zudem oft unter den Tisch fällt: Derzeit lassen sich hunderte LeserInnen in NRW die taz zwei Wochen zur Probe kommen. Auch hier hoffen wir auf viele künftige AbonnentInnen. Größte Hoffnung macht aber das Produkt und das, was sich marketingdeutsch „Alleinstellungsmerkmal“ nennt: Denn die taz nrw ist die regionalste Überregionale. Keine andere bundesweite Qualitätszeitung bietet einen NRW-Teil. Und last but not least: Keine andere Tageszeitung liegt allein in den Händen ihrer Leserschaft.