VORMERKEN
: Ein jedes hat seine Zeit, und morgen ist das der Wald und auch die Poesie

Morgen am Mittwoch ist wieder mal ein 21. März und damit einerseits der Internationale Tag des Waldes und andererseits der Welttag der Poesie. Was man doch zusammenkriegen sollte. Wenn man sich etwa für seine lyrische Gestimmtheit mit ein paar Lieblingsgedichten unter einen Baum stellt. Oder den halt in seiner komprimierten Form als Papier mitnimmt ins Max-Liebermann-Haus zur Stiftung Brandenburger Tor, wo in Berlin der Welttag der Poesie gefeiert wird. So hätte man gleich auch einen Notizzettel, auf den man einige der poetischen Einfälle vermerken könnte, die bei dem international besetzten Programm dort zu hören sind: lesen werden Ali Al Jallawi (Bahrain), Chirikure Chirikure (Simbabwe), Ulrike Draesner (Berlin), Simone Kornappel (Berlin) und Sigitas Parulskis (Litauen). TM

■ Max Liebermann Haus, Pariser Platz 7. Mittwoch, 20 Uhr. Eintritt frei