Japanischer Film
: Zwischen Tradition und Moderne

In den 1950er-Jahren erlebte das japanische Kino eine Blüte voller epochaler Werke von Regisseuren wie Akira Kurosawa, Kenji Mizoguchi und Yasujiro Ozu, die mit ihren Sensibilität und Bildgewalt einen sehr eigenen Stil fanden, gesellschaftliche Umbrüche darzustellen. Das sehr Private, langsam zerbrechende Familienwelten, Sprachlosigkeit und das Weltkriegstrauma sind häufige Themen. Die für die Neue Japanische Welle wegbereitenden Filme „Später Frühling“, „Tokyo Story“ und „Erzählungen unter dem Regenmond“ sind in den kommenden Tagen im Arsenal zu sehen.

Programm: www.arsenal-berlin.de