: Da waren’s aber vier
Bald nachdem sich die beiden Studenten Grant McLennan und Robert Forster 1978 an der Queensland Uni kennen gelernt hatten, waren sie als The Go-Betweens im Studio. Es folgten Aufnahmen in Europa, Australien und Touren durch die ganze Welt. Nach zwölf Jahren trennten sich die beiden und machten erst mal solo weiter. Doch aus den Augen war in ihrem Fall nicht aus dem Sinn: Es folgte die von allen Fans erhoffte Reunion, zu der sich Adele Pickvance und Glenn Thompson gesellten. Der Go-Betweens-Style funktioniert immer noch: Unverwechselbar schöne Gitarrenklänge umhüllen die gegensätzlichen Stimmen von Forster und McLennan. „Oceans Apart“ heißt das neue Album, von dem die Presse fast nüchtern meint: „Die Go-Betweens wissen genau, wie man ein raffiniertes Arrangement um intelligente Lyrics und eine Melodie flechtet. Und das sollte jedem genügen.“ Das denken wir doch auch. DSES
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