: Hubsi sucht sein Heil
Deutscher Arbeitsminister auf Abwegen
CowboyTut ab vor Wolfgang-Hubertus „Hubsi“ Heil (SPD), der, so Wikipedia, „am Hubertustag 1972 als Sohn einer Studienrätin in Hildesheim geboren“ wurde und am „Gymnasium am Silberkamp“ 1992 Abitur machte. Wow! Und jetzt das: „Arbeitsminister Heil trifft in Texas einen stramm konservativen Gouverneur – und hat einen Ratschlag“, tickerte uns dpa Mittwoch cliffhängermäßig zu. Wir können es kaum aushalten, den heilenden Ratschlag unseres wuchtigen Heil zu erfahren! Ob er wohl Heil bringt? Wir halten den Spannungsbogen, weiter erst mal mit Wikipedia: „Hubsi wuchs zusammen mit seinem Bruder bei seiner alleinerziehenden Mutter auf.“ Ob er das dem stramm auf Trump-Wackelfaschopudding stehenden republikanischen Gouverneur von Texas, Greg Abbott, auch erzählt hat? Ging es doch um noch Weltbewegenderes – und hier kommt Heil ins Spiel, um die Welt zu retten: „Die ‚Trumpisten‘ seien im Moment sehr, sehr stark in der Partei“, so Heil messerscharf nach einem Treffen mit Abbott. „Für den Fall eines Siegs von Trump“, habe der Texaner ihm aber versichert, „dass wir weiterhin Partner bleiben.“ Halleluja, Heil! Ganz neue Betätigungsfelder für den Familienvater. Ach ja, hier noch der Heil’sche Ratschlag: „Wir müssen mit den Trumpisten reden.“ Wow.
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