In der grünen Keimzelle

Vor 40 Jahren verhinderten Tausende Demonstranten den Bau eines Donau-Kraftwerks bei Wien. Einer von ihnen war Manfred Rosenberger. Ein Streifzug über alte Schlachtfelder

Kaum ein friedlicherer Ort denkbar: Idylle mit Seeadler im Nationalpark Donau-Auen Foto: Kurt Kracher/imageBroker/imago

Aus Stopfenreuth Klaus Hillenbrand

Es ist schon ziemlich lange her, da betrieben die Römer nahe dem heutigen Dorf Stopfenreuth ein Kleinkastell. Schließlich bildete die nahe Donau damals die Grenze zu den Barbaren im Nordosten, und da war ein gewisser Schutz schon angebracht. Fast, so scheint es, hat sich hier, an der Grenze Österreichs zur Slowakei, in den letzten knapp 2.000 Jahren nicht allzu viel verändert. Das Schilf an den Tümpeln raschelt im Wind. Die wenigen holprigen Wege sind Wanderern vorbehalten. Dichter Wald verdeckt den Fluss. Der Donaustrand besteht aus grobkörnigem Kies, ideal für den seltenen Flussregenpfeifer. Der Biber lässt sich tagsüber nicht blicken, nur die von seinen scharfen Zähnen angenagten Stämme junger Bäume zeugen von seiner Anwesenheit.

Stopfenreuth, ein winziges Dorf und mit einigem Abstand zum Nordufer des Stroms gelegen, ist nun nicht gerade ein urbanes Zentrum. Die eingeschossigen, lang gestreckten Wohnhäuser mit ihren Ziegeldächern an der einzigen Straße erinnern an Ortschaften, vielleicht nicht gerade die der Römer, aber doch ähnlich den Dörfern im nahen Ungarn oder in der Slowakei. Einkehrmöglichkeiten gibt es nicht, und auch einen Laden sucht man vergeblich. Um die Mittagszeit ist im Dorf kein Motorengeräusch und kein menschlicher Laut zu hören, es ist auch niemand zu sehen. Insekten summen in der warmen Sommerluft.

Manfred Rosenberger ist mit seinem weißen Wagen an Stopfenreuth vorbeigefahren, er hat eine Schranke passiert, den Donaudamm überquert und folgt nun den ausgefahrenen Wegen, vorbei an stehenden Tümpeln, in denen sich das Wasser nicht bewegt, darüber Libellenschwärme in der Luft. Das Ziel des Rangers der Nationalparkverwaltung ist eine Wiese mit hoch stehendem Gras und einem mächtigen alten Baum. Hier steigt Rosenberger aus dem Auto, obwohl hier weder Eisvögel nisten noch eine Sumpfschildkröte brütet. Aber Rosenberger will etwas erzählen: von Menschen und von ihrer Zerstörungskraft. Denn Rosenberger ist damals dabei gewesen: 40 Jahre wird es in diesem Jahr her sein, dass Protestierende die Donau-Auen bei Stopfenreuth besetzten, um den Bau eines Wasserkraftwerks und damit den Untergang dieser Landschaft zu verhindern.

Wenn Rosenberger sagt, dass er die Natur liebt, dann kann man ihm das ruhig glauben, denn er ist mit ihr aufgewachsen. Immer in den Ferien sei er als Kind zu einem Onkel gekommen, der hier nahe den Donau-Auen gewohnt habe, erzählt der 62-Jährige, das volle Haar angegraut. „Das war mein Abenteuerspielplatz“, sagt er über das flache Land am Fluss. Heute sorgt Rosenberger dafür, dass die wenigen Regeln zum Schutz der Natur auch eingehalten werden.

Es ist nicht so, dass der Nationalpark, der sich am Donau-Nordufer zwischen den Ausläufern Wiens und der slowakisch-österreichischen Grenze über 36 Kilometer, 9.600 Hektar sind es insgesamt, erstreckt, nicht betreten werden dürfte – nein, keineswegs. Nur auf den Wegen müsse man halt bleiben, erklärt Rosenberger, was auch bedeutet: Wo es keine Wege gibt, hat der Mensch nichts zu suchen. Das Wegerecht aber bezieht sich nur auf Menschen. Nicht gemeint sind damit seine derzeit üblichen Fortbewegungsmittel, also Autos, Mopeds und, mit gewissen Ausnahmen, auch Fahrräder. Es ist auch nicht gestattet, in einem der verwunschenen Donauarme ein Bad zu nehmen, dort zu zelten oder mit dem Schlauchboot zu fahren, und sich danach Würstl am offenen Feuer zu braten. Und ja, auch der Einsatz von Drohnen ist unerwünscht und das Freilaufen von Hunden sowieso.

Man habe da schon mal deutlich werden müssen, erzählt eine Kollegin Rosenbergers in der Zentrale des Nationalparks. Ein Radfahrer mit frei laufendem Hund habe eine Anzeige kassiert. Über die 600 Euro Geldbuße hätten sich danach so einige ereifert, sagt sie. Aber seitdem seien die Hunde jedenfalls angeleint.

Womit wir schon mitten in der Verbotsdebatte sind, obwohl es doch eigentlich darum geht, dass hier eine einzigartige Flusslandschaft wieder auferstanden ist, mit Seeadlern und Sumpfschildkröten, Hirschkäfern, Barben, Würfelnattern und vielen anderen Tieren. Nicht zu vergessen die typischen Pflanzen in dieser flachen und feuchten Landschaft, wie die Purpurweide und die Schwarzpappel oder das Wanzen-Knabenkraut, dessen Geruch im Frühjahr nichts für feinfühlige menschliche Nasen ist. Oder soll man von den Vögeln erzählen, denen der Nationalpark zu einem Zuhause geworden ist? Vom Eisvogel, der an den Steilufern brütet, so wie auch der Bienenfresser; oder vom Kaiseradler, der hier seit 2005 wieder heimisch ist? Man belässt es wohl lieber bei diesen Beispielen, denn eine Geschichte, in der 304 Vogelarten aufgezählt werden, könnte etwas ermüdend daherkommen.

Hier hätten sie damals gecampt, berichtet Rosenberger, auf der Wiese mit dem großen Baum. Das sei kein Freizeitspaß gewesen. Sondern Widerstand. Es sei auch nicht Sommer gewesen, sondern im tiefsten Winter mit eiskalten Temperaturen, damals im Dezember 1984. Auf bis zu minus 25 Grad Celsius fiel nachts das Thermometer, und die Tausende Demonstranten waren keineswegs gut ausgerüstet. Man schlief in dünnen Zelten, in Heuschobern und Rinderställen. Die Protestierenden froren erbärmlich, auch der junge Manfred Rosenberger.

Das Camp wurde von der uniformierten Gendamerie umzingelt, Arbeiter mit ihren Motor­sägen dahinter. Doch die Demonstranten wollten nicht weichen. Was mit ein paar hundert Menschen begonnen hatte, nahm Tag für Tag immer größere Ausmaße an. Tausende zogen in die Au. „Wird Hainburg zu einem österreichischen Brokdorf?“, fragte erschrocken die Frankfurter Allgemeine Zeitung. „Einheitliche politische Vorstellungen gibt es ebenso wenig unter den Besetzern wie ein direktes Mitspracherecht bei den Verhandlungen“, nörgelte die taz.

Das Camp auf der Lichtung war nur eines von insgesamt neun rund um die Stopfenreuther Au, erzählt Rosenberger. Die Feldwege hatten die ­Protestierenden mit Barrikaden aus Totholz gesperrt. Denn nicht weit entfernt wartete die ­Gendarmerie, die sich vergeblich darum mühte, den weiteren Zustrom Protestierender zu verhindern.

Manfred Rosenberger, damals ein nicht allzu fleißiger Student der Politischen Wissenschaften an der Universität Wien, war schon zwei Jahre zuvor erstmals in Kontakt mit einer Bürgerinitiative in Hainburg, der letzten österreichischen Stadt vor der slowakischen Grenze, gekommen. Kein Wunder, ging es doch um die Au, um seinen Abenteuerspielplatz aus Kindertagen. Ein Stück Natur, wenn auch nicht unberührt. All das sollte für immer verschwinden, vernichtet vom Wasser. Das durfte nicht sein, sagte sich Rosenberger.

„Achtzehn Meter hohe Dämme!“, Rosenberger regt sich noch heute auf, wenn er auf das Projekt zu sprechen kommt, das seine Kindheit verschlucken sollte. Tatsächlich plante die sozialdemokratisch geführte Bundesregierung in Wien den Bau eines gewaltigen Wasserkraftwerks mit 351 Megawatt Leistung bei Hainburg. Das wäre das Ende der frei fließenden Donau gewesen. Stattdessen hätte sich im Vorfeld des Kraftwerks ein großer künstlicher Stausee gebildet und die Au unter Wasser gedrückt.

Die Männer und Frauen von der Donaukraftwerke AG seien Anfang der 1980er durch die wenigen Dörfer der Region getingelt, um ihre Bewohner von der Sinnhaftigkeit ihres Projekts zu überzeugen, erinnert sich der Ranger. „Die versprachen viel. Eine Regulierung des Grundwassers zum Beispiel. Es bestand nämlich die Gefahr einer Vertrocknung der Region jenseits des Staudamms“, sagt Rosenberger. Die meisten der wohlhabenden Bauern seien dem Projekt „eher gleichgültig gegenübergestanden“, viele hätten sich auch Vorteile durch Entschädigungszahlungen versprochen.

Die Gewerkschaften scharten sich hinter der SPÖ, Tausende hätten damals auf dem Wiener Heldenplatz für das Kraftwerk demonstriert. Doch nicht nur die Sozialdemokraten standen für das Projekt ein, sondern auch die Konkurrenz. „Parteipolitisch betrachtet waren unsere Gegner ausnahmslos alle“, sagt Rosenberger und lacht. Die paar Studenten und Naturschützer, die sich da aufregten, würde man schon in den Griff ­bekommen, lautete das Mantra der Regierenden. Dabei hatte sich der Protest längst verbreitert, ­erinnert sich Rosenberger: Schüler schwänzten den Unterricht, viele ältere Leute waren bei der Besetzung dabei, und sogar ein Bankdirektor engagierte sich. „Das war kein studentischer Widerstand“, sagt der Ranger.

Im heute so stillen Stopfenreuth befand sich die Zentrale der Besetzer, im Haus von Annemarie und Bruno Höferle. Rosenberger hat auf das Haus gezeigt, als wir durch das Dorf gefahren sind. Dort, so erinnert sich der Ranger, habe man einen heißen Tee bekommen, etwas zu essen und natürlich die neuesten Infos. Es gab auch ein Telefon und eine Funkanlage. „Zivile Beamte, die sich als Journalisten ausgaben, haben das Telefon immer wieder blockiert, bis einer aufgeflogen ist“, erzählt Rosenberger. Ganz in der Nähe des Hauses befand sich die improvisierte Krankenstation, mit einem großen roten Kreuz auf weißem Grund.

„Der Schlüssel für den Erfolg war unsere Gewaltlosigkeit“

Manfred Rosenberger, Ex-Aktivist und Ranger im Nationalpark

Eiseskälte mit Raureif auf den Wiesen, eingefrorenes Wasser in den Suppentöpfen. Dicke Handschuhe, die die Finger doch nicht mehr wärmen können. Die Männer der Gendarmerie, die in den ersten Tagen versuchten, mit brachialer Gewalt Platz für die Arbeiter mit ihren Motorsägen zu schaffen, hatten anfangs Erfolg. Die ersten Bäume fielen um den 10. Dezember 1984 unter Polizeischutz. „Recht muss Recht bleiben“, rechtfertigte Innenminister Karl Blecha (SPÖ) die Aktion. Dabei existierten weder eine Baubewilligung noch eine Bauplatzerklärung.

Heute, an einem warmen Sommertag auf der Lichtung mit dem großen Baum, reicht die Vorstellungskraft nicht aus, um sich 40 Jahre zurückzuversetzen. Die Vögel zwitschern, Hummeln brummen. Es ist kaum ein friedlicherer Ort denkbar als diese sattgrüne Wiese in der Nähe der Donau mit ihrem großen alten Baum.

Wasserkraftwerke haben in Österreich eine große Tradition. Rund 25 Prozent der erzeugten Energie des Landes stammten im Jahr 2022 aus Wasserkraft. Das spart CO2 in großen Mengen ein. Und es ist vom Prinzip her einfach und nahezu gefahrlos: Das Wasser treibt beim Durchfluss eine Turbine an, die wiederum Strom erzeugt. Wasser fließt immer, auch nachts, wenn Sonnenkollektoren streiken, und an windstillen Tagen, wenn Windräder unbeweglich bleiben.

Die Wasserkraftwerke haben in weiten Teilen die wilde Donau gebändigt. Zehn von ihnen stehen allein in Österreich am Strom. Ihre Turbinen brummen, sie liefern Tag und Nacht Strom, der einerseits zwar CO2 einspart, andererseits aber eben auch mit massiven Eingriffen in die Natur einhergeht. Aber sie haben aus der österreichischen Donau auch zehn überdimensionierte Badewannen gemacht, große Stauseen, in denen sich das Wasser nur wenig bewegt.

Das nimmt die Natur krumm. Es fließen keine fruchtbaren Sedimente mehr in Richtung Unterlauf. Die Donau transportiert viel weniger Kies als früher, weil sie so langsam daherkommt. Die Tierwelt verändert sich. Früher einmal galt der Beluga-Stör als der König der Donaufische. Zum Laichen zog es die gewaltigen Fische mit einer Länge von drei, vier Metern vom Schwarzen Meer bis hinauf nach Österreich.

Konferenz „im Namen der Tiere“: 1984 kämpfen Ak­ti­vis­t*in­nen in den Donau-Auen gegen ein Wasserkraftwerk Foto: Votava/dpa/picture alliance

Heute ist die Stör-Fischerei selbst im rumänischen Donaudelta und in Bulgarien verboten, so selten ist der Fisch geworden. Weiter hinauf kommen Störe ohnehin nicht mehr, denn die Wasserkraftwerke versperren ihnen den Weg. Erst in jüngster Zeit hat man damit begonnen, den Flussbewohnern mit Fischtreppen eine Art Aufstiegshilfe zu installieren.

Am kiesigen Ufer der Donau bei Stopfenreuth sirrt die Donau leise vor sich hin. Mit ein bis drei Metern in der Sekunde fließt das Wasser in Richtung Slowakei, frei von Behinderungen. An diesem Sommertag ist es wohl eher ein Stundenkilometer, denn der Strom führt Niedrigwasser. Die Feuchtigkeit ist aus vielen Tümpeln gewichen, und auch die Seitenarme des Flusses mit ihren Pflanzenteppichen führen nur wenig Wasser. Wasserläufer bewegen sich mit ihren langen, dünnen Beinen auf der Oberfläche. Hier fühlt sich auch die Europäische Sumpfschildkröte wohl, von Fröschen gar nicht zu sprechen.

Fast wie bei Meeresgezeiten wechselt der Strom im einer Flussauenlandschaft im Lauf des Jahres seine Ausmaße. Bis zu sieben Meter beträgt in der Au der Unterschied zwischen Niedrig- und Hochwasser. Mal stehen Auwald und angrenzende Wiesen tief unter Wasser, mal befinden sie sich auf dem Trockenen. Die Weidenbäume stört es nicht, wenn ihre Wurzeln wochenlang feucht bleiben.

Einige Seitenarme sind inzwischen von der Donau getrennt und verlanden bei Trockenheit, nur gespeist vom Regen und vom Grundwasser. Das nächste Hochwasser füllt sie wieder auf. Das Wasser bringt fruchtbaren Schlamm mit. Tote Bäume und andere Pflanzen bleiben in diesem Urwald liegen, zersetzen sich und sorgen für neues Leben. Die Wiesen mit ihren Orchideen sind Brutgebiet für den seltenen Wachtelkönig. Sind sie überschwemmt, wachen die Krebse auf, die sich im Boden versteckt halten. So ist diese Flusslandschaft in ständiger Bewegung und im Wechsel begriffen, der über die Jahreszeiten weit hinaus reicht. In der Kernzone überlässt die Nationalparkverwaltung die Entwicklung der Natur.

Dennoch ist die Natur hier alles andere als unberührt. Schon Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Donau hinter Wien begradigt, sehr zum Vergnügen des Adels, dessen Schlösser im Hinterland immer prächtiger ausfielen. Die Au wurde zum bevorzugten kaiserlichen Jagdrevier der Habsburger. Kronprinz Rudolf nutzte eine umgebaute Wasserburg als Jagdschloss. Heute beherbergt Schloss Orth mit seinen dicken rechteckigen Türmen das Nationalpark-Zentrum. Auf der Schlossinsel drängen sich Kinder in der Unterwasserbeobachtungsstation, um Fischen in die Augen zu sehen. Im Innenhof des Schlosses sitzt Manfred Rosenberger bei einem Kaffee und setzt seine Erzählung über das, was vor 40 Jahren geschah, fort.

Die Wasserkraftwerke haben aus der österreichischen Donau eine Badewanne gemacht, in der kaum noch etwas fließt

„Der Schlüssel für den Erfolg war unsere Gewaltlosigkeit“, davon ist Rosenberger überzeugt. Es sei den Kraftwerksbefürwortern nicht gelungen, die Au-Besetzer in die Ecke von Gewalttätern zu stellen. Neonazis um den Holocaust-Leugner Gottfried Küssel, die sich am Widerstand beteiligen wollten, habe man isolieren können.

„Das ist keine friedliche Demonstration, sondern eine ungesetzliche Belagerung und Besetzung“, sagte Österreichs Bundeskanzler Fred Sinowatz (SPÖ) dennoch damals bei seiner Regierungserklärung im Dezember 1984. Die Regierungsparteien sprachen sich anschließend für umgehende Rodungen des Auwalds zur Vorbereitung des Kraftwerkbaus aus. Doch die Sache ging anders aus, als sie es sich vorgestellt hatten. Die Zahl der Demonstranten wuchs immer stärker an, dazu protestierten Zehntausende in Wien. Sinowatz verkündete Ende 1984 schließlich einen Weihnachtsfrieden und ließ die Rodungen stoppen. Es war der Anfang vom Ende des Kraftwerkbaus.

Zwölf Jahre später entstand der Nationalpark Donau-Auen. Es war der größte Erfolg der Naturschutzbewegung in Österreich, nach der Verhinderung des Atomkraftwerks Zwentendorf einige Jahre zuvor. Es war eine Keimzelle für das Entstehen der Grünen. Und für die Rentaurierung in der Au: Statt Kraftwerksbau wurden befestigte Uferabschnitte zurückgebaut

Das Politikstudium war Rosenberger übrigens irgendwann zu wenig. Er ist dann, und das war für jemanden wie ihn wohl die einzige logische Konsequenz, zusätzlich noch Biologe geworden.