… gibt’s Demokratie und Frieden

Seit einigen Monaten schon gibt es an der Uni Osnabrück das Zentrum für Demokratie- und Friedensforschung (ZEDF), jetzt wird es endlich mit einem Festakt eröffnet. Einige Grußworte werden auf dem überfälligen Event von der niedersächsischen Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) gesprochen. Anschließend hält der Hamburger Politologe Michael Brzoska den ersten Vortrag einer Ringvorlesung zum Thema Ressourcenkonflikte. Sechs Osnabrücker Professoren arbeiten an dem Institut, dazu kommt Christiane J. Fröhlich als Gastprofessorin für Frieden und globale Gerechtigkeit. Mit der Schaffung des Instituts soll Osnabrück weiter als „Friedensstadt“ etabliert werden. Das Forschungsinteresse gilt vor allem den gesellschaftlichen Grundlagen von Frieden und Demokratie. Die Eröffnung beginnt um 16 Uhr in der Schlossaula.