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sieben sachen

„Warten auf Gertrud“ ist ein Treffen der 100 ­Wunderkinder Foto: Jens Wazel

Systematisch ausradiert

Die Performance „Warten auf Gertrud“ des feministischen Kollektivs Fuck Marry Kill bewegt sich an der Schnittstelle von Musiktheater und Konzert. Es ist ein Treffen von 100 systematisch vergessenen Komponistinnen aus dem 19. bis 21. Jahrhundert. Es geht um die Frage, wie diese Künstlerinnen als fundamentaler Teil der klassischen Musik begriffen werden können und nicht als geschlechtsspezifische Ausnahmeerscheinung.

Villa Elisabeth, Invalidenstraße 3; 12.–14. 10., 19.30 Uhr; 15. 10., 17 Uhr; Tickets 13,40 Euro

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