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Jüdische und israelische Mode

Vor dem Zweiten Weltkrieg war Berlin eine Modemetropole. Doch die nationalsozialistische Enteignung, Verfolgung, Deportation und Ermordung der Jü­d:in­nen hat das Wirken der fast 3.000 jüdischen Mo­de­her­stel­le­r:in­nen an der Spree beendet. Im Rahmen der Jüdischen Kulturtage soll jener Mo­de­ma­che­r:in­nen gedacht werden und so präsentieren jüdische und israelische Mo­de­de­si­gne­r:in­nen ihre Mode. Den Abend moderiert der Performer und Regisseur Uriel Yekutiel, ein prominentes Gesicht der LGBTQ-Community in Tel Aviv.

20 Uhr, Mercedes-Benz-Niederlassung, Salzufer 1