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Noch drei Tage lang Kunst im Untergrund

Was haben Strausberger Platz, Kotti und Rotes Rathaus gemeinsam? Erstmal sind es nur bekannte Plätze in Berlin. Mehr, aber eher weniger schön. Für die Künst­le­r:in­nen des „Projekts „Kunst im Untergrund 2022/23: Neue urbane Öffentlichkeiten“ sind sie Ausgangspunkt für Performances und Interventionen. Bis zum Donnerstag sind die künstlerischen Arbeiten an den jeweiligen Plätzen noch zu sehen. Das Projekt hat seine Ursprünge in dem Wettbewerb „Kunst statt Werbung“, der erstmals im Jahr 1958 in Ostberlin stattfand und Künst­le­r:in­nen dazu aufrief, Plakate für den Frieden zu entwerfen. Eintritt ist frei.