Regional gut verteilt?

Der RBB hat eine Studie über den Regionalbezug im Fernsehprogramm des Senders veröffentlicht. Das Gutachten des Instituts für Medienforschung im Auftrag des RBB komme zum Schluss, dass in der „besonders relevanten Berichterstattung über Politik und Gesellschaftsthemen keine gravierenden Ungleichverteilungen zwischen den beiden Ländern“ Berlin und Brandenburg zu beobachten seien, teilte der Sender am Donnerstag in Berlin mit. Insgesamt sei das Informations- und Infotainmentangebot des RBB-Fernsehens in einem hohen Maße auf das Sendegebiet ausgerichtet, heißt es dort weiter. Rund 80 Prozent der Sendefläche des informierenden Programms wiesen einen Bezug zu Berlin oder Brandenburg oder beide Bundesländer auf. (epd)