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Acht Sachbücher sind im Rennen um den Deutschen Sachbuchpreis 2023. Die siebenköpfige Jury hat unter anderem „Alle_Zeit“ von Teresa Bücker, „Radikaler Universalismus“ von Omri Boehm und Meron Mendels „Über Israel reden“ nominiert. Ausgewählt wurde aus 231 Titeln, erschienen seit Mai 2022. Der Preis der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels ist mit insgesamt 42.500 Euro dotiert und wird am 1. Juni in Hamburg verliehen.

Hollywoods DrehbuchautorInnen stimmen für Streik. Am 1. Mai laufen die Tarifverträge zwischen der Gewerkschaft „Writers Guild of America“ und den Produktionsfirmen aus. Sollte es bis dahin nicht zu einer Einigung kommen, droht Arbeitskampf in Hollywood. Dafür sprachen sich knapp 98 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder aus. Verhandelt wird über die Bezahlung, die Mitarbeit an verschiedenen Projekten – und den Einsatz von KI im Schreibprozess.