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richtigstellung

In der taz vom 7./8. März haben wir an dieser Stelle über einen russischen Deserteur berichtet, der Asyl in Deutschland sucht. Nach Hinweisen aus der taz-Kommune mussten wir feststellen, dass wir dabei einem Betrüger aufgesessen sind. Den schwulen Asylsuchenden gibt es nicht, vielmehr handelt es sich bei ihm wohl um die Erfindung eines Schwindlers. Wir haben den Fehler korrigiert, bedanken uns für die Hinweise und bitten um Entschuldigung.

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