Lars Penning kino: Ein ungelebtes Leben
Kim Seligsohns Mutter Lore hat als jüdisches Kind den Nationalsozialismus überlebt, ihre ins KZ deportierte Mutter nicht. Darüber hat Lore nie gesprochen, obwohl Kim das dringend nötig gehabt hätte. Sandra Prechtel hat die Beziehung der beiden Frauen in „Liebe Angst“ (2022) dokumentiert; die Regisseurin und Kim Seligsohn sind am 24. 3. zu Gast.
Wolf Kino, 24. 3., 18.15 Uhr, 25.–26. 3., 16.45 Uhr
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen