DER TAGESTIPP

Eine natürlich tragisch endende Dreiecksgeschichte: „Der Gang in die Nacht“ von F. W. Murnau, nach einem Drehbuch von Carl Mayer, es spielte unter anderem Conrad Veidt. Und die zeitgenössische Kritik war geplättet: „Wo hört hier die Kunst des Verfassers auf, wo beginnt die des Regisseurs, und wo die der Schauspieler. Man weiß es nicht. Alles ist ineinander gewachsen; alles geht ineinander über. Alles ist, es gibt keinen anderen Ausdruck, vollendet.“ Heute um 20 Uhr im Arsenal mit Eunice Martins am Klavier.