HIRN SCHRUMPFT BEIM MARATHONLAUF
: Joschka Fischers Geheimnis gelüftet

ULM dpa/taz | Jetzt gibt es endlich eine Erklärung, warum in der rot-grünen Regierungszeit der Außenminister und Marathonläufer Joschka Fischer so war, wie er war: Beim Marathonlauf schrumpft das Gehirn. Das haben jetzt Messungen von Wissenschaftlern der Universität Ulm ergeben. Bei einem Ultramarathonlauf, der in 64 Etappen 4.500 Kilometer weit von Süditalien bis ans Nordkap führte, ließen mehr als 40 Extremsportler vor, während und nach dem Lauf im Jahr 2009 medizinische Aufnahmen machen. Das Ergebnis: Das Hirn war während des Laufes geschrumpft. Deshalb gab es also all die seltsamen Entscheidungen unter Rot-Grün. Zum Glück läuft Joschka Fischer inzwischen nicht mehr Marathon. Wahrscheinlich nutzt er heutzutage wie die meisten, die das Hirn schrumpfen lassen möchten, den üblichen Weg: RTL II gucken oder am Computer egoshooten.