verboten

Guten Tag, meine Damen und Herren!

Oh, mein Gott! Kaum zu glauben: Auch über den freundlichstmöglichen Abschiedsgruß an Joseph Ratzinger auf einem taz-Titel regten sich manch Feinfühlige auf. Den einen ging es zu weit, dass dem Ex-Papst überhaupt Frieden gewünscht wurde. Die anderen fanden das „Ratze“-Wortspiel „daneben“. Bei Geschmacksfragen kann verboten leider nicht helfen. Aber vielleicht wenigstens einer empörten Leserin. Sie habe ein Problem mit dem „Zur-Schau-Stellen“ des Verstorbenen. Ein Sarg hätte es auch getan, schrieb sie. Diese Beschwerde leiten wir gerne weiter an die Fotoredaktion der Pressestelle

im Vatikan.