DIE WERBEPAUSE
: Eine rundum saubere Sache

Fühlen Sie sich auch manchmal schmutzig? So entsetzlich schmutzig, dass gewöhnliche Bürsten aus dem Drogeriefachhandel dagegen nichts ausrichten können? Sie schrubben und schrubben – ohne Erfolg. In Ihrer Verzweiflung haben Sie sogar schon versucht, Ihre Hände in Unschuld zu wachen. Oder Nagellackentferner. Und alles hat nicht funktioniert? Der Schmutz klebt an Ihren Händen wie das Blut von Kindersoldaten?

Jetzt ist damit Schluss. Ihnen kann geholfen werden. Hier und heute, meine Damen und Herren, präsentiert die taz Ihnen die exklusiv für unsere Leser aufgelegte Bürste Handfriede aus geöltem Nussbaumholz und robuster Agavenfaser. Eine Kampfansage an den Schmutz dieser Welt – in Form eines Peacezeichens. Genau diese Hintergründigkeit ist es doch, die Sie an Ihrer Zeitung so schätzen.

Und es kommt noch besser: Nicht nur Ihre Hände werden es Ihnen danken, wenn Sie sich für die Bürste Handfriede entscheiden, sondern auch die Berliner Behindertenwerkstatt, in der sie aus handverlesenen, natürlichen Rohstoffen gefertigt wird. Eine rundum saubere Sache also.

Es war selten so einfach und preiswert, Gutes zu tun. Geben Sie also dem Frieden eine Chance und bestellen Sie noch heute die Bürste Handfriede zu einem Preis, der sich gewaschen hat: 19,90 Euro kostet das gute Stück, ein echtes Friedens-Angebot also. taz-AbonnentInnen und -genossInnen erhalten sogar noch 10 Prozent Rabatt. Wer da nicht zugreift, kann kein guter Mensch sein. Da gebe ich Ihnen meine Hand drauf. DENK