was alles nicht fehlt
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Mehr Männerrechte: In den olympischen Wettbewerben im Synchronschwimmen 2024 in Paris dürfen auch Männer starten. Eine entsprechende Genehmigung erteilte das Internationale Olympische Komitee (IOC) dem Weltschwimmverband World Aquatics. Demnach können im Teamwettbewerb bis zu zwei Männer pro Nation starten. Der Verband rechnet damit, dass etwa zehn Länder das Angebot nutzen werden. Das Synchron- oder Kunstschwimmen der Männer erlebt bei den Weltmeisterschaften im nächsten Jahr im japanischen Fukuoka seine Solo-Premiere. Auch hier dürfen bis zu zwei Männer im achtköpfigen Team dabei sein.

Teures Sportfest: Die Kosten für die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2021 in Tokio sind deutlich höher als ursprünglich angegeben. 1,7 Billionen Yen (rund 12,1 Milliarden Euro) hätten die Spiele gekostet, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf den japanischen Rechnungshof. Das Organisationskomitee hatte im vergangenen Jahr die Kosten um rund 20 Prozent niedriger berechnet.

Eine Pokalüberraschung: Im Endspiel um den deutschen Männervolleyball-Pokal treffen die Berlin Volleys auf SWD Düren. Letztere schalteten überraschend Pokalverteidiger VfB Friedrichshafen mit 3:0 aus. Die Berliner siegten bei den Grizzlys Giesen mit 3:1

Erfolgreiche Bayerinnen: Die Fußballerinnen des FC Bayern München gewannen am Mittwoch zu Hause gegen Benfica Lissabon mit 2:0 und stehen im Viertelfinale der Champions League. Gruppensieger wurde der FC Barcelona, der den FC Rosengard 6:0 bezwang.