was alles der wm nicht fehlt
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Eine Trennung: Luis Enrique, der als Trainer der spanischen Nationalmannschaft die Niederlage seiner Mannschaft im Achtelfinale gegen Marokko auf seine Kappe genommen hatte, kann sich einen neuen Job suchen. Der spanische Fußballverband hat die Trennung von Enrique bekanntgegeben. Sein Nachfolger soll der bisherige U21-Coach Luis de la Fuente werden. Die Verbandsgremien müssen dem noch zustimmen.

Irgendwas mit Ronaldo: Portugals Fußball-Verband hat Berichte über eine angebliche Abreise-Drohung von Cristiano Ronaldo wegen dessen Reservisten-Rolle zurückgewiesen. Der Verband stellte klar, dass Ronaldo „zu keinem Zeitpunkt damit gedroht hat, die Nationalmannschaft in Katar zu verlassen“, hieß es in einer Mitteilung. Zuvor hatte die portugiesische Zeitung Record berichtet, Ronaldo habe mit Abreise von der WM gedroht, nachdem er von seiner Reservistenrolle im Achtelfinale erfahren hatte.

Eine verlängerte Pause: Brasilien muss wohl auch im WM-Viertelfinale gegen Kroatien (16 Uhr, MagentaTV) ohne Alex Sandor auskommen. Der Außenbahnspieler laboriert an einer Hüftverletzung.