unterm strich
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Snoop-Dogg-Biopizzle. E-N-D-L-I-C-H. Manchmal bedarf es nur eines Wortes und zweier Emojis: Feuer und Faust. Gestern hat dieses eine Wort und die zwei Emojis der kalifornische Rapper Snoop Dogg gedroppt. Weil es so schön ist, gleich noch mal: „Endlich“. Snoop Doogs Leben wird nämlich abendfüllend verfilmt. Das Drehbuch kommt von Joe Robert Cole (der auch selbiges für „Black Panther“ verfasst hat). Regie führt Allen Hughes. Nicht nur Leben und Karriere von Calvin Broadus Jr. alias Snoop Dogg vulgo the D-O-Double G sind einzigartig, sondern auch sein Sprachgefühl. Snoop Dogg spricht nie von Shit, sondern immer von Shizzle. Es wird daher kein gewöhnliches Biopic, sondern ein Biopizzle. Deshalb geht auch der Megadoppelpromotionwumms des Filmverleihs Universal Pictures in Ordnung: „Wir haben uns mit niemand Geringerem als dem Dogg Father persönlich zusammengetan, um seine legendäre Geschichte auf die große Leinwand zu bringen.“ Erst im August hat der tüchtige Rapper eine eigene Frühstückszerealiensorte auf den Markt gebracht: „Snoop Loopz“. Yummy.