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Foto:  Foto: Fabula

Als der Adoptivsohn der freigeistigen Tänzerin Ema ihre Schwester schwer verletzt, gibt sie ihn ohne zu zögern weg – und wird von allen Seiten kritisiert. Ema stürzt sich ohne Gewissensbissen ins Leben. Der neueste Film des unberechenbaren chilenischen Regisseurs Pablo Larraín feiert die Ambivalenz persönlicher Freiheit.

„Ema“, 23.10 Uhr, Arte