Einblick (304)

Kei Takemura, Künstlerin

NameKei Takemura Geboren 23. 3. 75, TokioMit welchen Galerien arbeiten Sie zusammen? Galerie Alexandra Saheb, Berlin, Taka Ishii Gallery, Tokio Letzte und nächste Gruppenausstellung Fragile im Musée d’Art Moderne de Saint-Etienne, und ab Oktober in der Accademia d’Ungheria In Rom Aktuelle Einzelausstellung „Dresden Dream with Y.A.“, Galerie Alexandra Saheb (siehe Tipp) Preise der Werke 400 € bis 30.000 €

taz: Welche Ausstellung in Berlin hat Sie/dich zuletzt an- oder auch aufgeregt? Und warum?Kei Takemura: Während meines Sommerurlaubs in NY habe ich eine Film-Installation von Keren Cytter gesehen. Ihre Arbeit hat mich neugierig gemacht auf das, was sie in ihrer kommenden Ausstellung im Hamburger Bahnhof zeigen wird.

Welches Konzert oder welchen Klub können Sie/kannst du empfehlen?Das Konzert der Berliner Philharmoniker am 18. 9. 09 mit Stücken von Sofia Gubaidulina und Dmitri Schostakowitsch. Ich habe für meine Mutter, die mich dann aus Tokio besuchen kommt, und für mich schon Tickets reserviert.

Welche Zeitschrift/welches Magazin und welches Buch begleitet Sie/dich zur Zeit durch den Alltag? „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ von Marsel Proust lese ich gerade auf meinen Reisen oder während ich stille.

Welcher Gegenstand/welches Ereignis des Alltags macht Ihnen/dir am meisten Freude? Die Zeit mit meiner Familie.