Bewaffneter Maulheld

Altbundespräsident Gauck will in den Krieg ziehen

Angst geht um unter Deutschlands Soldaten. Sollte der Ernstfall eintreten, käme die Gefahr an der Front nicht nur aus Osten vom Russen, sondern auch von einem unberechenbaren Rentner hinter der Front, der sich jetzt öffentlich zum Kriegsdienst bereit gemeldet hat: „Gauck würde notfalls selbst zur Waffe greifen“, meldete die Militäragentur dpa gestern. Demnach hat Altbundespräsident Joachim Gauck am Mittwoch beim ZDF-Einberufungsbeauftragten Markus Lanz die Frage, ob er als ehemaliger Pastor im Fall eines Angriffs auf Berlin zur Waffe greifen und auf jemanden schießen würde, bejaht: „Ich würde mir wünschen, es nicht tun zu müssen. Aber in einem solchen Fall würde ich es tun, ja“, sagte der 82-Jährige. Jetzt ist das Heulen und Zähneklappern groß bei der Bundeswehr. Nicht nur eine schlechte Ausrüstung, sondern auch kukidentalte Maulhelden müsse man im Verteidigungsfall verkraften. Wenn der so schieße wie er labere, dann gute Nacht, heißt es bei der noch nicht kämpfenden Truppe. Da habe man gegen den Russen ja gar keine Chance mehr. Dem Schaumschläger Gauck empfehlen Militärexperten derweil, lieber als männliche Mutter Courage in der Etappe Brötchen zu schmieren. Das passe sowieso besser zu einem schmierigen Sprücheklopfer.