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Es ist ein Auto!

Alle Sicherungen durchgebrannt bei Ford

Geboren und gestorben wird immer. Vorher muss allerdings zumindest in den allermeisten Fällen weltweit noch gebumst werden. Obwohl auch das vielleicht in nicht ferner Zukunft elektrisch abläuft, sozusagen als Schaltkreis der Schöpfung, Pole, die sich anziehen, Entladung, das ganze Programm … Sie merken es, die Wahrheit ist elektrotechnisch ungewöhnlich bewandert und hat auch deshalb null Schwierigkeiten gehabt, die folgende PR-Meldung aus dem Autohaus Ford zu rezipieren: „Mama bringt Baby im vollelektrischen Ford Mustang Mach-E zur Welt“. In Dänemark hat das Kind demnach „das Licht der Welt erblickt“! Das Licht! Das Licht! In einem elektrischen Auto! Wo ist der Schalter zum Textausknipsen? Aber ach, wir fanden ihn auf die Schnelle nicht, wir mussten leider, helle, wie wir sind, weiterlesen: „Ford betrachtet Kunden als Mitglieder einer großen automobilen Familie, in diesem speziellen Fall könnte die Sichtweise nicht richtiger sein.“ Jetzt aber ist echt Schluss! „Mach-E“ doch endlich mal jemand das Textlicht aus hier! Schluss! Nur noch schnell die Maße des Jungen durchgegeben – Mutter und Kind sind „wohlauf“ übrigens: „Stromverbrauch 19,5–16,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*“. Fazit: Alle Sicherungen sind gründlich durch.

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