piwik no script img

OperRape of Lucretia

Alle Jahre wieder bringen Studierende der Bremer Hochschule für Künste eine Oper auf die Bühne, mit beachtlichen Ergebnissen. Dabei handelt es sich stets um eine interdisziplinäre Zusammenarbeit: Musiker, Gestalter und Mode-Designer arbeiten mit ihren Professoren und Professorinnen zusammen. Dieses Jahr haben sie eine Inszenierung von Benjamin Brittens „Rape of Lucretia“ erarbeitet. Vor dem Hintergrund von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg schuf er damit 1946 seine erste Kammeroper, das Libretto schrieb Ronald Duncan nach einem Schauspiel von André Obey.

■ Samstag, Montag, Mittwoch, Freitag, 19.30 Uhr, BLG-Forum

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen