... UND SONST

Nach dem Unglücksfall mit zwei lebensgefährlich verletzten Kindern in Treptow hat der zuständige Bezirk erste Konsequenzen gezogen. Alle Findlinge des naturnahen Landschaftsparks auf einem ehemaligen Flughafengelände seien in die Talsohle gebracht worden, „an den tiefsten Punkt, wo nichts mehr ins Rollen kommen kann“, sagte der Baustadtrat von Treptow-Köpenick, Rainer Hölmer (SPD), der Berliner Morgenpost. Ein großer Granitblock war am Freitag aus bisher unbekannter Ursache ins Rutschen geraten und hatte zwei Mädchen getroffen +++ Die Suche nach einem „Maulwurf“ bei der Berliner Polizei im Zusammenhang mit einer Razzia in der Rockerszene geht nach Darstellung der amtierenden Polizeipräsidentin Margarete Koppers weiter. Das Landeskriminalamt, so Koppers, habe eine Ermittlergruppe eingerichtet, die herausfinden solle, wer über welche Informationen verfügte +++ Drei Kinder sind am Samstag in Kreuzberg von einem 15 Meter langen herabstürzenden Ast getroffen und verletzt worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, saßen die drei Mädchen gegen 17 Uhr während einer Veranstaltung am Mariannenplatz auf einer Bank vor einer Bühne, als der große Ast plötzlich abbrach. Die Kinder im Alter von sieben, zehn und zwölf Jahren mussten in ein Krankenhaus gebracht werden