Ursachenforschung: Nachweis an gezüchteter Haut
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Forscher des Twincore-Zentrums für Experimentelle und klinische Infektionsforschung der Medizinischen Hochschule und des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Hannover haben in Zusammenarbeit mit der Uniklinik von Sohag in Ägypten herausgefunden, dass ein Gendefekt, das Fehlen des Interferon-stimulierenden Gens ISG15, Schäden der oberen Hautschicht hervorruft. Der Nachweis wurde an dreidimensionalen stammzellbasierten Hautmodellen geführt – und zugleich wurde eine cortisonfreie Therapieperspektive aufgezeigt Foto: Twincore/idw