„Wir müssen irgendwas machen“

Aktiv werden statt einfach nur geschockt zuschauen: Wie private Initiativen Spenden sammeln und Hilfstransporte für Ukrai­ne­r:in­nen organisieren
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„Nach dem Schock der ersten Tage dachte ich: Wir müssen irgendwas machen“: Die Berlinerin Karina Nawrat beim Einladen von Hilfsgütern für Menschen in der Ukraine und auf der Flucht Foto: Christian Mang