R. W. Fassbinder

„Schlafen kann ich, wenn ich tot bin“ war sein Lieblingssatz. Am 10. Juni 1982 wurde Rainer Werner Fassbinder tot aufgefunden. Das größte Genie des deutschen Kinos nach dem Krieg starb mit nur 37 Jahren und hatte bis zu dahin mehr als 40 Filme gedreht. In Frankreich sprach man vom „deutschen Balzac“, die New York Times bezeichnete ihn als „den Messias des neuen deutschen Films“. Anlässlich seines 30. Todestages ehrt ihn Arte bis zum 25. 6. mit einer großen Filmreihe.