Indie-Rock
: Fuck Art, Let’s Dance

Bremens möglicherweise höchstgelegener Konzertort (zumindest fällt uns da derzeit kein anderer ein) begrüßt heute Abend die Hamburger Band mit dem durchaus programmatisch zu verstehenden Namen Fuck Art, Let’s Dance zu ihrem Bremen-Debüt. Sie verbinden elektronische Beats gemäß dem state of the art mit der guten alten Stromgitarre in einer Manier, die nicht nur die Berufs-Hipster des NME überzeugt hat, sondern auch das hippe Audiolith-Label (Egotronic et al.). Ihr Bremer Pendant sind die Klubs, die deshalb auch die einzig mögliche Vorband für diesen Abend sind.

■ heute, 20 Uhr, Zollkantine