... UND SONST

Als falscher Polizeibeamter oder Rentensachbearbeiter hat ein 62-jähriger Berliner von betagten Frauen insgesamt 12.000 Euro ergaunert. Der mehrfach vorbestrafte Angeklagte hat die Betrugsserie am Mittwoch vor dem Berliner Landgericht gestanden. Als Motiv nannte der spielsüchtige Mann Schulden beim Poker +++ Die Deutsche Telekom plant einem Medienbericht zufolge eine Trennung von ihrer Hauptstadtrepräsentanz. Der Bonner Konzern wolle das repräsentative ehemalige Kaiserliche Telegrafenamt in der Französischen Straße in Mitte aufgeben, schreibt das Manager Magazin. Die Telekom hat dies nicht bestätigt +++ Unmittelbar vor dem diesjährigen Christopher Street Day in Berlin am Samstag hat der Vorstand des CSD-Vereins rechtliche Schritte gegen das Bezirksamt Mitte angekündigt. Die Behörde habe die Planung der Veranstaltung durch hohe Auflagen und kurzfristig angehobene Gebühren „massiv“ erschwert, sagte CSD-Geschäftsführer Robert Kastl +++ Ein Hund hat sich in Gropiusstadt auf den Gleisen verirrt und so den Verkehr der U-Bahn-Linie 7 eine Stunde lang aufgehalten. Ein Zugführer bemerkte das beigefarbene Tier in der Nacht zu Mittwoch kurz hinter dem Bahnhof Lipschitzallee und brachte den Zug noch rechtzeitig zum Stehen. Der unverletzte Vierbeiner kam ins Tierheim