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Der dramatische Bevölkerungsschwund nach der Wende in Ostdeutschland hat sich einer Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung zufolge zwar verlangsamt. Eine Umkehr sei aber nicht in Sicht. Zwischen 1990 und 2020 haben die ostdeutschen Flächenländer ohne Berlin demnach 2,3 Millionen ihrer damals 14,8 Millionen Einwohner verloren, während die westdeutschen Länder 5,4 Millionen Menschen hinzugewannen. Die Aussichten im Osten: teilweise sonnig.