Stopp in Schottland

Nach dem souveränen 4:0 des DFB-Teams in Island kommt es zu ungewollten Turbulenzen

Erst auf der Rückreise aus Reyk­javik ging Hansi Flicks Plan nicht mehr auf. Nach dem 4:0 in Island und einer erfolgreichen Woche in der WM-Qualifikation mit dem neuen Fußball-Bundestrainer musste die DFB-Delegation am frühen Donnerstagmorgen auf dem Heimweg einen Zwischenstopp einlegen. „Safety first. Sichere Zwischenlandung als Vorsichtsmaßnahme in Edinburgh“, twitterte der DFB. „Uns geht’s gut. Sicherheitscheck an der Maschine läuft“, schrieb man wenig später.

Das 4:0 in Island war nach den Erfolgen gegen Armenien (6:0) und Liechtenstein (2:0) der Schlusspunkt des Dreierpacks in der WM-Qualifikation und erinnerte an einen sehr ähnlichen Drei-Siege-Start von Flick als – später titelgekrönter – Münchner Wunderheiler vor knapp zwei Jahren. (dpa)