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Beratungsstelle „Moba“ ist abgesichert

Die Beratungsstelle für mobile Beschäftigte und Opfer von Arbeitsausbeutung (Moba), die Arbeitnehmer*innen aus europäischen Ländern oder Drittstaaten in arbeitsrechtlichen Fragen unterstützt, soll ab 2023 institutionell abgesichert werden. Das erklärte Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt (Linke) am Dienstag. Jährlich sollen dafür Mittel in Höhe von rund 310.000 Euro aufgewendet werden. Die aktuelle Förderung über den Europäischen Sozialfond laufe noch bis Ende 2022. (taz)