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Hurrikan „Dennis“ fordert 20 Tote in der Karibik und rast mit ungebrochener Kraft weiter

Hurrikan „Dennis“ hat in Kuba und Haiti mindestens 20 Menschen das Leben gekostet. Mit Windgeschwindigkeiten bis zu 240 Kilometer pro Stunde hatte der Wirbelsturm die Region bis gestern Morgen im Griff. Seither machten sich Arbeiter in Kuba daran, Trümmer, umgefallene Bäume, Strommasten und Ampeln in den betroffenen Städten zu räumen. Der Großteil des Inselstaats mit elf Million Einwohnern war weiterhin ohne Strom, auch die Hauptstadt Havanna. „Dennis“ bewegte sich gestern auf die Südküste der USA. Dort wurden mehr als eine Million Menschen aufgefordert, sich im Landesinnern in Sicherheit zu bringen.Die Sorgen der Meteorologen konzentrierten sich auf den Westen Floridas sowie auf die Bundesstaaten Alabama, Mississippi und Louisiana. Floridas Gouverneur Jeb Bush sprach von einem „sehr gefährlichen Sturm“. Der Evakuierungsorder solle unbedingt Folge geleistet werden. RTR, AFP, FOTO: REUTERS

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