Zahl des Tages
: 13 Prozent

Zu den Luxusproblemen von Haus­be­sit­ze­r:in­nen gehört mitunter die Frage: Soll man sich nun einen Pool in den Garten bauen oder nicht? Einerseits: die Kosten für Wartung und Nachfüllen, für Chemikalien, Heizung, Reparaturen. Und die Preise für den Bau sind pandemiebedingt natürlich gestiegen. Andererseits: schwimmen ohne Anfahrt! Nun hilft ein Immobiliensuchportal bei der Entscheidungsfindung: Häuser mit Pool lassen sich im Schnitt 13 Prozent teurer verkaufen als Häuser ohne Pool. Bei Eigentumswohnungen ist der Unterschied nicht so groß – hier bringt ein Pool nur 2 Prozent. Warum? Weil er in der Regel mit anderen Be­woh­ne­r:in­nen zu teilen ist. Wie war das noch mal mit der Sharing Economy?