GEZ-GEBÜHREN
: Weniger erwischt

BERLIN | Im vergangenen Jahr haben die Rundfunkgebührenbeauftragten 5,5 Millionen Euro weniger eingetrieben: Insgesamt trieben sie von Schwarzsehern und -hörern 25,81 Millionen Euro ein, wie das Nachrichtenmagazin Focus unter Berufung auf eine SWR-Statistik berichtet. Die höchste Gesamtsumme strichen die im Volksmund fälschlicherweise „GEZ-Fahnder“ genannten Gebührenbeauftragten im Auftrag des NDR ein, die geringste die Kollegen für den SR. (taz)