Wessen Geschichte zählt?

Das Leben normalisiert sich wieder. Umso schöner, dass die Literatur vielstimmig bleibt. Wie neue Au­to­r*in­nen alte Gewissheiten in Frage stellen, lesen Sie auf zwölf Seiten literataz mit den Büchern des Frühlings
I–XII

„Ich wollte den Begriff zurückhaben, weil wir Nazis keine Begriffe überlassen sollten“: Shida Bazyar im taz-Gespräch über ihren Roman „Drei Kameradinnen“ Foto: Tabea Treichel