Überwacht

Die Hochbahn will die Zahl von zurzeit 23 kameraüberwachten Bussen auf 100 erhöhen. Das kündigte gestern Geschäftfsführer Arndt Malyska an. Auch an den U-Bahnstrecken würden vermehrt Kameras aufgestellt, sagte er, ohne eine Zahl zu nennen. Derzeit seien an 89 Zughaltestellen zusammen 950 Kameras installiert. Laut Malyska ist die Videoüberwachung keine Anti-Terrormaßnahme: „Wir können damit keine Anschläge verhindern.“ Sachbeschädigungen und Körperverletzungen sollten vermieden werden.