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: taz-Klimahub hat Geburtstag

Ganz still und leise hat das Klimahub der taz inzwischen seinen ersten Geburtstag gefeiert. Zur Erinnerung: Das taz-Klimahub wurde Anfang 2020 gegründet und hatte als Hauptaufgabe mit auf den Weg bekommen, die taz-Klimaberichterstattung an junge Menschen heranzutragen – darunter auch die junge Klimabewegung.

In Form von Videoformaten haben die vier Mit­ar­bei­te­r*in­nen des Hub-Teams daraufhin begonnen, Themen rund ums Klima aufzugreifen: Wie hängt der Kapitalismus mit der Klimakrise zusammen? Wie umgehen mit Angst vor den Folgen der Klimakrise? Wie geht es jungen Klima-Aktivist*innen auf der ganzen Welt während der Coronapandemie? Was hat der Kolonialismus mit der Klimakrise zu tun? In der ersten Jahreshälfte spielten wir unsere Inhalte auf dem taz-Instagram-Account aus. Im August 2020 starteten wir dann unseren eigenen Account: ­ @klima.taz – hier wollten wir eine junge Community aufbauen und neben unseren eigens entwickelten multimedialen Inhalten auch die alltägliche Klimaberichterstattung der taz präsentieren. Und bisher ist uns das sehr gut gelungen: Seit wir den Account führen, haben wir dort mehr als 21.000 Follower, davon sind circa 70 Prozent unter 35 Jahre.

Und unsere Community dort sieht den Account als wichtigen Infokanal und beteiligt sich sehr engagiert an Diskussionen zu kontroversen Meinungen, Interviews, Studienergebnissen oder Umfragen, die wir ihnen auf Instagram präsentieren. Für 2021 haben wir uns vorgenommen, flexibel mit den neuen Formaten, die Instagram bietet, umzugehen und inhaltlich natürlich vor allem die Bundestagswahl im Blick zu haben. Denn diese Wahl ist eine Klima-Wahl. (taz)