korrekturen und klarstellungen: Ein Hoch auf Anja Weber
In der letzten taz am Wochenende haben wir versäumt, die Arbeit unserer Fotografin Anja Weber im üblichen Rahmen zu würdigen: Bei dem großen Gespräch mit Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland über ihren Roman „Aufprall“ (mit Jan Feddersen und Peter Unfried) fehlte der Hinweis: „Anja Weber, Fotografin in Berlin, hat zwar nie in einem besetzten Haus gelebt, schätzt aber kollektive Prozesse sehr.“ Das tut uns leid. Wir ergänzen darum noch: Anja Weber ist wunderbar und bereichert die taz seit vielen Jahren mit ihrer beeindruckenden, immer persönlichen Bildsprache. Danke!
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