was macht die bewegung?
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Weiterhin fallen für viele linke Kollektive in Berlin feste Kosten an, während Einnahmen wegbrechen und vom Staat keine Kohle beantragt werden kann oder will. Diese Räume aber bilden die Infrastruktur der radikalen Linken. Die Bewegungsplattform Stressfaktor will in dieser Situation mit einer Spendenaktion Linderung schaffen. Spenden gehen an Stressfaktor, IBAN: DE50 1001 0010 0636 9291 03, Betreff: Covid-Soli. Bedrohte Projekte können einer Mail an stressfaktor@squat.net Unterstützung anfragen.

„Die Coronapandemie und der repressive Umgang des Staates damit hat Menschen in den Knästen besonders hart getroffen und zusätzlich isoliert“, heißt es in einem anonymen Aufruf. Darin wird dazu eingeladen, ihnen am Silvesterabend vor den Berliner Gefängnissen den Gefangenen zu zeigen, dass sie nicht allein sind. Donnerstag, 31. Dezember, 23.59 Uhr

„Begrüßt mit uns das Neue Jahr und testet euer Wissen über den Wedding!“ So heißt es in der Einladung zum online Kneipenquiz der Stadtteilinitiative Hände weg vom Wedding. „Kurioses, politisches und fast vergessenes Wissen erwarten euch“, steht in der Ankündigung. Sonnabend, 2. Januar, 20 Uhr, unverwertbar.org

Der linke Stadtteilladen Zielona Góra im Friedrichshainer Südkiez bietet eine vegane Volxküche zum Mitnehmen an. „Bringt eigene Behälter zum Befüllen mit“, heißt es in der Einladung. Das Motto ist: „Keine Vokü ist auch keine Lösung. Stay Rude, Stay Rebel, Stay Healthy!“ Sonntag, 3. Januar, 17 Uhr, Grünberger Straße 73

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