verweis
:

Heute so, morgen so

Ob Roberto Blanco, Boney M. oder Mola Adebisi – der Frage, wie Schwarze Menschen, in der deutschen Unterhaltungsindustrie seit den 1920er Jahren inszeniert werden und wurden, gehen Joana Tischkau, Anta Helena Recke, Elisabeth Hampe und Frieder Blume mit ihrem „Deutschen Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music“ nach. Bis zum 16. 12. läuft das Eröffnungsprogramm mit diskursiven und performativen Onlineveranstaltungen, präsentiert vom Hebbel am Ufer. Heute um 19 Uhr geht es los mit einer digitalen Tour durch die Ausstellung und dem Vortrag „Unboxing: Tic Tac Toe“ von Dominik Djialeu: www.hebbel-am-ufer.de/programm/hau4/