Keine Pfiffe für Effe

Stefan Effenberg, genannt „Effe“, hat seinen Abschied gegeben. Die Gala fand, wie gehabt, in Mönchengladbach statt. „Cheffe“ (“Effe“), lud dazu allerlei Prominenz ein. Den „Olli“ (Kahn), den „Icke“ (Häßler) oder den „Rudi“ (Völler). Fachfremd mit dabei: „Das Bobbele“ (Becker). Die Gäste mussten sich dann auch noch bewegen. Im Borussia-Park. „Tigers“ (auch „Effe“) gegen „Heroes“ (Keine „Ahnung“) hieß die Ansetzung. Der Endstand: 6:6. „Ich habe mich unglaublich auf all‘ das hier gefreut. Es war sehr bewegend. Ihr habt mit einen tollen Abschied bereitet“, rief „Effe“ hinterher den Fans zu. Die antworteten mit „Tschüss“ (Gladbach) und „Servus“ (die Bayern). Und was meinte „Effe“ zum Abschluss: „Vielleicht werde ich ja mal Linienrichter“. Natürlich nur im Scherz, wie er uns hinterher weiß machen wollte. Glauben wir nicht. HOP