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Kunst und Verbrechen

Es geht um Geldwäsche, Steuerbetrug, Fälschungen, um Verbrechen mit der Kunst und an der Kunst. Stefan Koldehoff und Tobias Timm nehmen in ihrem neuen Buch „Kunst und Verbrechen“ (Verlag Galiani Berlin) jene in den Blick, die sich illegalerweise bereichern wollen und rufen damit zu mehr Transparenz im Kunstgeschäft auf. Auch eine kleine Geschichte des Kunstdiebstahls fand Platz in ihrem Buch, dass sie am Dienstag im Literaturforum im Brecht-Haus vorstellen. Es moderiert der taz-Autor Ingo ­Arend. Einlass 18.30, Beginn 19 Uhr. Tickets (5 €/3 €) müssen vorbestellt werden unter www.lfbrecht.de. Ein Stream steht dort ab 23. Juni zur Verfügung.