Geschafft 20.000!

„Als taz-Genosse kann ich einen Minibeitrag für eine gute Presse­landschaft leisten“
Martin Schaefer-Brand ist der 20.000ste taz-Genosse und ist Gewinner des taz-Rades

Warum sind Sie taz-Genosse geworden?

Ich hatte das schon länger im Sinn. Fehlentwicklungen an vielen Stellen der Welt könnten vielleicht gebremst werden, wenn es einen umfassenden Zugang zu gut recherchierter Information für mehr Menschen überall gäbe. Wenn ich durch die finanzielle Beteiligung als taz-Genosse einen Minibeitrag für eine gute Presselandschaft leisten kann, dann ist mir das mehr wert als irgendeine Anschaffung, die ich sonst mit dem Geld hätte machen können.

Warum lesen Sie die taz?

Als gebürtiger Frankfurter bin ich mit der FAZ groß geworden. Als Student in München habe ich die SZ gelesen. Zurück in Frankfurt haben meine Frau und ich mehrmals zwischen FAZ und FR und FNP oszilliert, ohne vollends zufrieden zu sein. Jetzt sind wir stabile taz-Leser. Die Information ist gut ausgewählt, mehr als 80 Prozent des Inhalts empfinde ich als lesenswert, die Berichterstattung schließt die ganze Welt ein, man hat die Chance auf Kommentare mit Blickwinkeln, die über die „Mainstream“- Nachrichten hinausgehen.

Was wünschen Sie der taz für die Zukunft?

Viele Genossen; viele fähige und motivierte Mitarbeiter; anhaltendes breites Interesse der Menschheit an guter Pressearbeit!

Martin Schaefer-Brand hat Technische Physik studiert, arbeitet im Vertrieb wissenschaftlicher Geräte, hat 4 Kinder, spielt gerne Cello, ist gern in den Bergen und fährt alle Wege in Frankfurt am Main wenn möglich per Fahrrad – deshalb freut er sich sehr auf das taz-Fahrrad!

Meike Terborg ist taz-Leserin, interessiert sich für die tazGenossenschaft und hat auch ein taz-Rad gewonnen

Was gefällt Ihnen an der Idee der Genossenschaft?

Ich finde es gut, dass diese Gemeinschaft die Existenz der taz sichert. Die taz als eine unabhängige Zeitung ist absolut wichtig und erhaltenswert, beim Lesen gibt es häufig inspirierende Momente, mir gefällt der Humor und Witz des taz-Stils.

Meike Terborg lebt mit ihrem Mann und der jüngsten Tochter in Berlin-Tempelhof , die anderen drei Kinder sind schon aus dem Haus. Sie arbeitet als MTA in einem kleinen Forschungslabor. Sie ist seit 2015 Imkerin, die taz-Berichte zu Umwelt- und Natur­themen sind ihr daher wichtig.

Engagement

Die taz ist schon seit 1992 eine

Genossenschaft. 20.150 Mitglieder mit einem Kapital über 19 Millionen Euro sichern inzwischen die wirtschaftliche und publizistische Unabhängigkeit der taz. Als Rettungsaktion entstanden, hat sich die taz Genossenschaft zum erfolgreichen

Geschäftsmodell entwickelt,

das die Unabhängigkeit der taz sichert.

Dynamik

Etwa 1.000 neue Mitglieder mit einer Million Euro kommen jährlich hinzu. Allein seit Jahresanfang konnten wir 600 Neumitglieder mit etwa 445.000 Euro Kapital verbuchen. Damit die Ge­nossenschaft stark bleibt,muss sie weiterwachsen.

Beteiligung Machen Sie mit! Bereits ab 500 Euro (auch in 20 Raten zahlbar) können auch Sie taz-GenossIn werden. Es können bis zu 200 Anteile gezeichnet werden. Jedes Mitglied hat eine Stimme – unabhängig von der Anzahl der gezeichneten Anteile.

Weitere Infos www.taz.de/genossenschaftSie können auch online Mitglied werden! E-Mail an geno@taz.de Telefon: (030) 25 90 22 13