Futuristisches Happening

Exzentrischer Look, erkennbar maskuline Pose: Künstlerin Peaches Foto: Magda Wosinska

Ihre expliziten Lyrics über Körperbilder und soziale Ungleichheit lesen sich wie postmoderne Poetry. Die Künstlerin Peaches eignet sich traditionell maskulin konnotierte Genres wie Rock, Punk, Heavy Metal und Rap an und betreibt kompromisslose Populär-Avantgarde. Bei der Berlin-Premiere von „There 's only one Peach with the Hole in the Middle“ schafft sie ein futuristisches Bühnenhappening. Fast 40 MusikerInnen und PerformerInnen treten dabei an vier Abenden in Folge in der Volksbühne auf, inspiriert von den Varieté-Shows der 70er-LGBTIQ*-Ikonen.

Peaches: There's only one Peach with a Hole in the Middle: Volksbühne, Linienstraße 227, 28.-31. 12., 20 Uhr, 38 €